Blogreihe: Das Date mit dir selbst II
- majabuetikofer

- 21. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Sept.
(Inspiriert vom Buch von Tom Bobsien | Fokus: Selbstfürsorge in Alltag und Psychiatrie Spitex)
Teil 2 – Wie Selbstfürsorge wirkt

Was passiert, wenn du dir bewusst Zeit für dich nimmst? Welche Wirkung hat Selbstfürsorge auf Geist, Emotionen und Resilienz – besonders im Kontext der
Psychiatrie Spitex?
Selbstwahrnehmung stärken:
Wer inne hält und zuhört, erkennt Gedanken, Gefühle
und Bedürfnisse klarer. Diese Selbstwahrnehmung stärkt das Selbstbewusstsein
und hilft, authentisch zu handeln – sowohl privat als auch im Pflegealltag.
Stress reduzieren:
Studien zeigen, dass kurze Pausen und Achtsamkeitsübungen das Stressniveau
messbar senken. Durch bewusstes Auszeiten nehmen aktivierst du das
parasympathische Nervensystem – ideal, um nach anstrengenden Tage
wieder Energie zu tanken.
Resilienz fördern:
Regelmäßige Selbstfürsorge wirkt wie ein Training für die innere Widerstandskraft.
Wer gut auf sich achtgibt, kann Belastungen gelassener begegnen.
Beziehungen verbessern:
Selbstfürsorge stärkt auch zwischenmenschliche Fähigkeiten. Wer sich selbst kennt
und wertschätzt, kommuniziert klarer, setzt gesunde Grenzen und begegnet
Mitmenschen empathischer.
Fazit:
Ein Date mit dir selbst ist mehr als ein Ritual – es ist eine Investition in deine
psychische Gesundheit. Es reduziert Stress, stärkt Resilienz und unterstützt die Beziehungsfähigkeit.
Glück ist nicht das Ziel der Reise, sondern die Art, wie und mit wem man reist. – Tom Bobsien
👉 Im nächsten 3. Teil zeige ich konkrete Übungen und Rituale, die du leicht
in den Alltag integrieren kannst.




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