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Blogreihe: Das Date mit dir selbst II

Aktualisiert: 27. Sept.

(Inspiriert vom Buch von Tom Bobsien | Fokus: Selbstfürsorge in Alltag und Psychiatrie Spitex)


Teil 2 – Wie Selbstfürsorge wirkt


Steinturm, Wegweiser

Was passiert, wenn du dir bewusst Zeit für dich nimmst? Welche Wirkung hat Selbstfürsorge auf Geist, Emotionen und Resilienz – besonders im Kontext der

Psychiatrie Spitex?


Selbstwahrnehmung stärken:

Wer inne hält und zuhört, erkennt Gedanken, Gefühle

und Bedürfnisse klarer. Diese Selbstwahrnehmung stärkt das Selbstbewusstsein

und hilft, authentisch zu handeln – sowohl privat als auch im Pflegealltag.


Stress reduzieren:

Studien zeigen, dass kurze Pausen und Achtsamkeitsübungen das Stressniveau

messbar senken. Durch bewusstes Auszeiten nehmen aktivierst du das

parasympathische Nervensystem – ideal, um nach anstrengenden Tage

wieder Energie zu tanken.


Resilienz fördern:

Regelmäßige Selbstfürsorge wirkt wie ein Training für die innere Widerstandskraft.

Wer gut auf sich achtgibt, kann Belastungen gelassener begegnen.


Beziehungen verbessern:

Selbstfürsorge stärkt auch zwischenmenschliche Fähigkeiten. Wer sich selbst kennt

und wertschätzt, kommuniziert klarer, setzt gesunde Grenzen und begegnet

Mitmenschen empathischer.


Fazit:

Ein Date mit dir selbst ist mehr als ein Ritual – es ist eine Investition in deine

psychische Gesundheit. Es reduziert Stress, stärkt Resilienz und unterstützt die Beziehungsfähigkeit.


Glück ist nicht das Ziel der Reise, sondern die Art, wie und mit wem man reist. Tom Bobsien

👉 Im nächsten 3. Teil zeige ich konkrete Übungen und Rituale, die du leicht

in den Alltag integrieren kannst.

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